Wenn der Hunger bleibt – was der Welthunger-Index 2025 über Ursachen und Lösungen verrät

Die internationale Gemeinschaft tritt bei der Überwindung des Hungers auf der Stelle. Der Welthunger-Index 2025 zeichnet ein ernüchterndes Bild. Seit 2016 hat sich die globale Ernährungslage kaum verbessert.

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Wenn der Hunger bleibt – was der Welthunger-Index 2025 über Ursachen und Lösungen verrät

Die internationale Gemeinschaft tritt bei der Überwindung des Hungers auf der Stelle. Der Welthunger-Index 2025 zeichnet ein ernüchterndes Bild. Seit 2016 hat sich die globale Ernährungslage kaum verbessert.

Mobile Altersarbeit: Ein neuer Ansatz für gute Betreuung im Alter

Mobile Altersarbeit erreicht ältere Menschen dort, wo sie leben – und wird so zum Schlüssel einer würdevollen Betreuung im Alter. Die Paul Schiller Stiftung hat dazu einen Bericht veröffentlicht.

Demokratie im Schnelldurchlauf: Wie junge Menschen online erreicht werden

Soziale Medien prägen das politische Denken junger Menschen wie nie zuvor. Eine neue Studie zeigt, wie Demokratie heute digital vermittelt werden muss – und welche Rolle die Sozialdiakonie dabei spielen kann.

„KI und Diakonie“: Wie digitale Assistenten die Praxis stärken und wo Grenzen bleiben

In der Online-Weiterbildung der Diakonie Schweiz führt Antonia Zahner praxisnah in KI Werkzeuge ein und orientiert über Nutzen und Risiken.

«Diakonie und KI»: Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz für die Sozialdiakonie

Im ersten Modul der Weiterbildung «Diakonie und KI» der Diakonie Schweiz führt der Soziologe Peter Zängl in das Thema ein, demonstriert Nutzungen im Alltag und markiert klare Leitplanken für Kirche und Diakonie.

Familienfreundlichkeit in Stellenanzeigen – Anspruch und Wirklichkeit

Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel und wirbt mit Vereinbarkeit von Beruf und Familie – zumindest auf dem Papier. Doch spiegelt sich das Versprechen familienfreundlicher Arbeitsbedingungen tatsächlich in den Jobanzeigen wider? Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung zeichnet ein ernüchterndes Bild.

Daten, die Gleichstellung bewegen – Wie UN Women Genderdaten in greifbare Wirkung übersetzt

Mit gezielten Investitionen in Genderdaten erzielt UN Women weltweit greifbare Fortschritte für Frauenrechte – von Gewaltprävention in Tansania bis zu Klimaanpassung in Tonga.

Lohnschere bleibt – Zwischenbilanz deckt Schwächen auf

Trotz gesetzlicher Pflicht zur Lohngleichheitsanalyse bestehen in der Schweiz weiterhin grosse Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern. Eine Zwischenbilanz deckt Mängel auf, während schärfere Gesetze gefordert werden.

«Wir haben mehr erwartet» – Palliative Care in der Schweiz zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Es ist eine ernüchterte Allianz, die sich am 25. Juni 2025 in Bern zu Wort meldet. «Wir haben mehr erwartet», heisst es gleich in der Überschrift ihrer Medienmitteilung. Gemeint ist der Bericht des Bundesrates zur Motion 20.4264 «Für eine angemessene Finanzierung der Palliative Care» – ein Dokument, das die Erwartungen vieler Expertinnen und Experten im Bereich der Palliativversorgung offenbar nicht erfüllt hat. Die Allianz «Für eine angemessene Finanzierung der Palliative Care», ein Zusammenschluss namhafter Organisationen von Spitälern, Pflegeeinrichtungen, Patientenorganisationen und Fachverbänden, spricht dem Bericht zwar die Anerkennung eines Handlungsbedarfs zu, kritisiert jedoch dessen «mutlose» Haltung.

Digitale Teilhabe älterer Menschen: Fortschritt, Vielfalt und neue Verantwortung

Noch vor fünfzehn Jahren galt die Generation 65+ als digitales Schlusslicht. Heute sind neun von zehn Seniorinnen und Senioren in der Schweiz online – ein tiefgreifender Wandel mit weitreichenden Folgen für Gesellschaft, Sozialpolitik und die digitale Infrastruktur. Doch trotz grosser Fortschritte zeigt sich: Digitale Teilhabe ist mehr als nur Netzanschluss. Es geht um Kompetenzen, Teilhabechancen und den Zugang zu einer zunehmend digitalisierten Welt. Die neue Studie Digital Seniors 2025 von Pro Senectute wirft ein Licht auf den Stand der Dinge – und auf das, was bleibt: digitale Ungleichheiten, neue Bildungsaufgaben und die Notwendigkeit individueller Unterstützung.

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