Die Schweiz gründet eine nationale Menschenrechtsinstitution

Die Nationale Menschenrechtsinstitution der Schweiz NMRI wurde am 23. Mai 2023 gegründet. Mit ihrer Schaffung wird ein zwanzigjähriger politischer Prozess abgeschlossen, so der Bundesrat in einer Medienmitteilung.

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Nachrichten

Caritas: Wohnkosten werden immer mehr zum Armutsrisiko

Caritas: Wohnkosten werden immer mehr zum Armutsrisiko

Der durch die Erhöhung des Referenzzinssatzes bevorstehende Anstieg vieler Wohnungsmieten fällt zusammen mit hohen Nebenkostenabrechnungen, so Caritas Schweiz. Haushalte mit geringen Einkommen seien so erhöhten Armutsrisiken ausgesetzt.

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Die Schweiz gründet eine nationale Menschenrechtsinstitution

Die Nationale Menschenrechtsinstitution der Schweiz NMRI wurde am 23. Mai 2023 gegründet. Mit ihrer Schaffung wird ein zwanzigjähriger politischer Prozess abgeschlossen, so der Bundesrat in einer Medienmitteilung.

Benachteiligt die Digitalisierung armutserfahrene Personen?

Eine aktuelle Studie zeigt, wie die Digitalisierung armutserfahrene Personen herausfordert und die Kluft ihrer Benachteiligung verschärft, so die Berner Fachhochschule Soziale Arbeit.

Ein Stück Schweizer Diakoniegeschichte geht zuende

Die Diakonenschule Greifensee war über 100 Jahre sozialdiakonische Ausbildungsstätte. Nach ihrem Ende 2010 lebte die Diakonenschaft von Greifensee weiter. Jetzt löst auch diese sich auf. Ein Rückblick auf eine sozialdiakonische Institution.

Wasserkrisen gefährden das Leben von 190 Millionen Kindern

Im Vorfeld der Weltwasserkonferenz der Vereinten Nationen warnt UNICEF vor den lebensbedrohlichen Gefahren für Kinder durch verschmutztes Wasser, fehlende Sanitärversorgung und den Klimawandel.

Internationales System “ungeeignet” für Lösung globaler Krisen

Die Invasion Russlands in der Ukraine führte zu zahlreichen Kriegsverbrechen und zerrüttete ein bereits geschwächtes multilaterales System, so Amnesty International in der alljährlichen Bewertung der weltweiten Menschenrechtslage.

“Zunehmend sind Menschen ohne ausländerrechtlichen Status auf Obdach angewiesen”

Seit Corona leben mehr Obdachlose Menschen in der Schweiz. In Basel hat sich eine kirchliche Initiative dieser Situation angenommen. Eine Studie zu Ausmass und Struktur von Obdachlosigkeit in der Schweiz liefert Daten. Einblicke in einen augenblicklichen Wandel.

Jede dritte Person von Diskriminierung und Gewalt betroffen

Ein Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung hat nach eigenen Angaben Diskriminierung oder Gewalt erlebt, meistens aus rassistischen Gründen. Rassismus wird als aktuelles, ernstzunehmendes Problem eingeschätzt, so das Innendepartement.

Neue Zahlen zum Zusammenleben in der Schweiz

Was sind die Herausforderungen, die sich für das gemeinsame Miteinander verschiedener Bevölkerungsgruppen in der Schweiz stellen? Neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik liefern Antworten auf Fragen zu Vielfalt, Diskriminierung, Rassismus und Integration.

Sozialalmanach bemängelt Grundproblem ungerechter Startchancen

Rund 1,3 Millionen Menschen sind laut aktuellem Caritas-Sozialalmanach in der Schweiz armutsbetroffen oder armutsgefährdet. Im Vergleich zu anderen Ländern setze die Schweiz dabei wenig in familienergänzende Betreuung.

Der Alltag Jugendlicher im Krisenmodus

Den Umgang mit den vielfältigen Krisen zu lernen, ist besonders für Jugendliche eine Herausforderung. Ein Leben im Krisenmodus zu führen, ist seit dem Beginn der Corona-Pandemie für viele eine Realität, zeigen verschiedene Untersuchungen.

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