Magazin

Wie wird Freiwilligenarbeit professionalisiert?

Mit einer Tagung zu Freiwilligenarbeit in der Kartause Ittingen gibt die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Antworten darauf, welche Erwartungen Freiwillige mitbringen sollen. Empfohlen wird der Leitfaden zur Freiwilligenarbeit verschiedener Kantonalkirchen.

Neue Zahlen zum Zusammenleben in der Schweiz

Neue Zahlen zum Zusammenleben in der Schweiz

Was sind die Herausforderungen, die sich für das gemeinsame Miteinander verschiedener Bevölkerungsgruppen in der Schweiz stellen? Neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik liefern Antworten auf Fragen zu Vielfalt, Diskriminierung, Rassismus und Integration.

Der Alltag Jugendlicher im Krisenmodus

Der Alltag Jugendlicher im Krisenmodus

Den Umgang mit den vielfältigen Krisen zu lernen, ist besonders für Jugendliche eine Herausforderung. Ein Leben im Krisenmodus zu führen, ist seit dem Beginn der Corona-Pandemie für viele eine Realität, zeigen verschiedene Untersuchungen.

Ein Café unter den Bäumen in Herisau

Ein Café unter den Bäumen in Herisau

Mitten im Dorf Herisau entsteht im neu gebauten Gebäude neben der Kirche ein Ort der Begegnung, an dem alle Menschen zusammenkommen, austauschen, Kaffee trinken, über Gott und die Welt nachdenken, essen und ein- und ausgehen können. In diesem Begegnungsraum werden Gastfreundschaft gelebt und Angebote vernetzt, und Menschen finden zusammen.

Weniger ist mehr: Demenz als Herausforderung für Kirchgemeinden

Weniger ist mehr: Demenz als Herausforderung für Kirchgemeinden

Demenz fordert auch Kirchgemeinden heraus. Wie Kirchen auch für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung weiterhin eine einladende Gemeinschaft bilden können, diskutierten rund 70 Teilnehmende der Nationalen ökumenischen Tagung Palliative Care Ende Oktober in Bern. Eingeladen hatten die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Schweizer Bischofskonferenz.

Mangelnde Bildung ist ein Armutsrisiko

Mangelnde Bildung ist ein Armutsrisiko

Mehr als die Hälfte der erwachsenen Sozialhilfebeziehenden verfügen nicht über einen anerkannten Berufsabschluss, so die Städteinitiative Sozialpolitik. Mangelhafte Ausbildung sei ein wesentliches Armutsrisiko.